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Reformbedarf bei der Altersvorsorge: Bürger verlieren Vertrauen in ausreichende Rente – Umfrage zeigt große Skepsis

Nachrichten heute berichtet:

Ergebnisse der Civey-Umfrage

  • Nur 14 % der Befragten in Deutschland vertrauen auf eine auskömmliche gesetzliche Rente.
  • Unter den 18- bis 29-Jährigen liegt dieser Wert bei weniger als 8 %.

Gender Pension Gap

  • 63 % der befragten Frauen glauben, dass das Geschlecht die Höhe der Altersvorsorge beeinflusst.
  • Bei jungen Menschen (18–29 Jahre) liegt dieser Wert sogar bei 65 %.
  • Nur 13,9 % der Frauen fühlen sich auf den Ruhestand vorbereitet – bei den Männern sind es 21,5 %.

Forderungen der Debeka

Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender der Debeka, betont:

  • Die gesetzliche Rentenversicherung bleibt ein zentraler Pfeiler der Altersabsicherung.
  • Reformen sind angesichts des demografischen Wandels und wachsender Ungleichheiten notwendig.
  • Stärkung der ergänzenden Altersvorsorge soll die gesetzliche Rentenversicherung entlasten.
  • Ziel ist ein faires und stabiles Rahmenwerk, damit alle Generationen und Geschlechter im Alter auf ein sicheres Auskommen vertrauen können.

Mehr dazu auf:

Reformbedarf bei der Altersvorsorge: Bürger verlieren Vertrauen in ausreichende Rente …

Hinweis: Dieser Artikel dient der allgemeinen Information und ersetzt keine individuelle Beratung.

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