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Klare Ablehnung gegen höhere Beitragsbemessungsgrenzen in Gesundheit und Pflege

https://www.pkv.de berichtet:

Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Christos Pantazis, forderte Anfang Juni in der BILD-Zeitung, die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf das Niveau der Rentenversicherung anzuheben – also auf 8.050 Euro monatlich. Diese Forderung steht im Zusammenhang mit anhaltenden Diskussionen um die Finanzierung der GKV.

Klare Ablehnung durch die Unionsfraktion

  • Dr. Stephan Pilsinger (Unions-Gesundheitsexperte) betonte im Interview mit der PKV, dass es mit der Union keine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze geben werde. In den Koalitionsverhandlungen sei dies übergreifend beschlossen worden, und daran halte man weiterhin fest.
  • Albert Stegemann (CDU/CSU-Fraktionsvize) sprach sich entschieden gegen eine Ausweitung der Beitragsbemessungsgrenze aus. Er verwies darauf, dass die Koalition darauf achten müsse, dass insbesondere gut verdienende Facharbeiter nicht übermäßig belastet würden. Statt über zusätzliche Belastungen müsse vielmehr grundlegend über die Finanzierung der Krankenversicherung gesprochen werden. Ziel sei es, das System effizienter zu gestalten, statt die Beitragsbasis zu erweitern.

Mehr dazu auf: Klare Ablehnung gegen höhere Beitragsbemessungsgrenzen in Gesundheit und Pflege

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